Von der Idee zur eigenen Bahn Teil 4:

 

Wie im Teil 1 könnt Ihr durch anklicken der Bilder (1x) 

die Bilder vergrößern.

 

 

 

Baustufe 25:     

Nach dem nun ein Hintergrund, Berg mit Ausgestaltung einer Boxengasse (noch nicht vollendet, sehr Zeit intensiv der Ausbau der einzelnen Etagen) angefertigt wurde haben wir uns auf die Ausgestaltung des bisherigen Hintergrundes mit Relief Häusern geeinigt. Verwendet werden Häuservorlagen aus der Gründerzeit, diese haben wir in mühsamer Internet Suche gefunden, sie sind für Eisenbahnhintergründe oder sogenannte Panoramen gedacht, die Vorlagen wurden von 1:100 bzw. 1:87 auf 1:32 oder 1:35 vergrößert. Die Häuser werden anschließend auf DIN A2 ausgeplottet. Die Häuser haben in der Regel eine Tiefe von ca. 50mm. Die Häuser sin auf 200g Starken mattem Fotopapier gedruckt, das ist natürlich für so eine Modellgröße nicht ausreichend, so dass wir nach dem Zusammenbau die Wände mit 2,5mm starkem Karton verstärkt haben. Einige Modelle sind nur 3mm Stark dadurch hat man einen stärkeren räumlichen Eindruck. Wir haben schon vor einigen Wochen für uns festgestellt das wir reichlich bekloppt sind, deswegen müssen die Häuser auch noch einen Bordstein bekommen, würde ja ohne auch komisch aussehen oder???

Baustufe 26:     

Wände an der Steilkurve mit Steindekorationen bezogen, das Steinrelief hat Volker aus Internetbildern mit GIMP 2.8 für uns erstellt und wir haben es dann ausgedruckt und die Holzseiten damit bezogen.

Baustufe 27:

Nach dem wir Lichtschranken in die Schienen Eingebaut hatten brauchten wir noch eine externe Beleuchtung für selbige, wir entschieden uns nach einem reichlichem Internetstudium nicht für eine eigen Kreation sondern für ein Modell der Firma Cockpit, Startampel mit zusätzlichen Beleuchtungen für die Lichtschranken, der eigene Entwurf wäre zu Zeit intensiv geworden und wir wollten ja auch fertig werden, zu dem währe ein eigen Bau nicht Preiswerter und vielleicht auch nicht so Elegant geworden. An dieser Stelle müssen wir mal eine Lanze für die Entwickler und den Fertigungsstandart der Firma Cockpit brechen, Hochachtung für solche Kleinserien Fertigung, da könnten sich große Unternehmen in der Modellbaubange eine Scheibe von abschneiden in Sachen Passgenauigkeit und Konstruktion.

Baustufe 28:     

Beleuchtung der Strecke, auch da haben wir uns für ein Produkt der Firma Cockpit verwendet und zwar die Flutlichtmasten mit 21 LED­ `s und schon wieder ein Wahnsinns Bausatz, einfach nur schön.

Baustufe 29:     

Anbauen und anschließen der Monitore für die Zeitnahme und Ihrer Darstellung gut sichtbar von allen Seiten da zwei 800mm Fernseher Verwendung fanden, mit der Möglichkeit diese auch als Fernseher zu nutzen. Auch im Fahrerlager gibt es einen 18 Zoll Monitor um das Renngeschehen sprich die Zeiten zu beobachten

 

... der Monitor im Fahrerlager sorgt dann für nette Hektik beim Trainingslauf, wenn man sieht das die Übersetzung des Konkurrenten doch besser zur Bahn paßt als die eigene

-> also nochmal umbauen ;-) 

Baustufe 30:     

Ausgestalten von Freiflächen, diese Flächen sind mit Grasmatten belegt worden, die Schnittstellen wurden mit Streu bearbeitet, als Streu haben wir unterschiedliche Materialien angefangen von Gras, über Schotterstreu, Sand, Holzstreu usw. Sand ist im übrigen genial falls man die Autos beim Rennen gleich mal ein wenig umgestalten möchte, von wegen schleifende Wirkung und so :-)