Abschlusstabelle- SAS - 2013/14

____________________________SAS - Scale Auto Serie____________________________

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26.03.2014

 

Rennbericht:

 

Scale Auto Serie SAS

 

Saison 2013/14 achter Lauf

 

 

 

Hallo Freunde der Scaleautos ,

 

gestern wurde die Saison 2013/14, mit dem achten Rennen der SAS Scaleauto Serie zu Grabe getragen.

 

Dieses Mal haben sich 15 Fahrer gefunden, um gegen einander zu fahren und den Saisonsieger zu ermitteln, zwei Fahrer konnten noch die Meisterschaft unter sich ausmachen, das war zum einen der Bernd und der Kevin, theoretische Chancen hatte auch noch Rene, bei einem Ausfall oder sehr schlechten Platzierungen, der vor genannten, also eigentlich keine reelle.

 

Es ist immer wieder schön, die freundschaftlichen frotzeleien an der Bahn mitzuerleben.

 

Die Steigerung der Rundenzeiten war ja schon in den voran gegangenen Rennen sehr deutlich und hat nun mit dem letzten Saisonrennen, einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Werte sind leider nur bedingt Vergleichbar, da wir immer auf unterschiedlichen Spuren unser Qualli fahren, doch kann ich fest halten das in keinem Qualifikation Rennen bis her 8,5 Zeit gefahren wurde. Die Qualli Zeiten sind im Vergleich der Trainingszeiten noch mal um eine Zehntelsekunde besser geworden.

 

Das Qualifikationsrennen wurde auf der Spur 1, rot, heraus gefahren.

 

Das Ergebnis war wie folgt:                                 

 

  1. Bernd              Audi R8,

  2. Rene                Audi R8,

  3. Heinz               BMW Z4,

  4. Erik                 Audi R8,

  5. Kevin               Audi R8,

  6. Gerhard            MB SLR,

  7. Lutz                 Audi R8

  8. Andreas W.      BMW Z4

  9. Sven                BMW M3

  10. Armin              Porsche RSR

  11. Frank               Porsche RSR,

  12. Roy                 MB SLR

  13. Klaus               BMW Z4,

  14. Jörg                 Porsche RSR,

  15. Joachim           BMW Z4.

 

Leider gingen die Qualli Zeiten verloren, als der Rechner abschmierte und sich aufhing.

 

Das Rennen wurde auf 4 x 5 Minuten angesetzt, was eine Renn Zeit von 25 Minuten, pro Gruppe zu je 5 Fahrern vorsah.  Gerhard übernahm in der ersten Gruppe den Posten der Rennleitung, die zweite Gruppe wurde von Erik geleitet und die dritte wieder Gerhard.

 

Als erste gingen Frank, Roy, Klaus, Jörg  aus der Gruppe 3, an den Start.  Frank und Roy gingen vom Start weg, das Rennen recht schnell an und kämpften um jeden Meter. Die Ausfallquote war sehr gering und so konnten die beiden 31 Runden zustande bringen. Klaus fuhr 29 Runden gefolgt von Jörg auf Spur 4 mit 29 Runden, das war sein 2 Rennen in der SAS und das erste mit dem Porsche der noch nicht fertig Abgestimmt ist, respekt.

 

Im zweiten Turn kam Joachim und Klaus ging. Joachim der Fuchs, ist im Qualli absichtlich so gefahren das er in der schwachen Gruppe zuerst Starten kann, da er am anderen Morgen früh raus musste, sein Können zeigte er gleich im ersten Turn, dort schaffte er tolle 31 Runden auf Bahn 4, blau. In seinem zweiten Turn wurde er vom Rechner  gleich  auf den ersten Platz geschaufelte. Frank und Roy ließen nicht locker und waren nach dem zweiten Run immer noch in der gleichen Runde. Jörg wurde im zweiten Lauf sicherer und schaffte eine gute Rundenausbeute mit 30 Runden. Im dritten Run stieg Klaus wieder ein und Frank musste zusehen. Klaus hatte einen seiner sehr sehenswerten Abflüge, ich sage nur hoch und weit, natürlich ist in solchen Momenten das Auto schuld aber er konnte trotzdem weiter fahren.

 

Joachim hatte teilwiese Mühe an Roy und Jörg vorbeizukommen, da die beiden Ihn schon ziemlich blockten, er schaffte es aber doch, was Joachim ca. eine habe Runde kostete weil er nicht mit der Brechstange durch ging. Joachims Zurückhaltung ist zum Teil sehr sehenswert, wie er andere in Fehler treibt und dann durchsticht, meistens ist er dann auch schon weg und wird nicht mehr eingeholt.

 

 Im 4 Turn baute Jörg dann ein wenig ab und er schafft nur 28 Runden, was seine Leistung aber nicht schmälert, Frank war nach seiner Pause auf der Spur 4,blau, gut Unterwegs und erreichte in der Gruppe hinter Joachim die meisten Runden. Joachim gewann die Gruppe mit 127,26 Runden, bei Roy und Frank blieb es bis in die letzte Runde spannend und beide erreichten 123 Runden, auf den weiteren Plätzen folgte Klaus und Jörg.

 

Ich bin mir Sicher das Jörg im nächsten Rennen, Klaus hinter sich lässt, wenn Klaus nicht zum üben kommt.

 

Dann ging die Gruppe 2 mit Gerhard, Lutz, Andreas und Sven ins Rennen.

 

Im ersten Turn der zweiten Gruppe gab es nur zwei Ausfälle, in den 5 Minuten, Lutz und Gerhard gingen in Front und flitzten um den Kurs, mit einem guten Auto ist Lutz sehr stark und beide schaften 33 Umläufe, gefolgt von Andreas mit 32 und Sven mit 30 Runden. Im zweiten Run setzte Andreas aus und Armin stieg auf blau ein, auch sein neuer Porsche läuft so richtig gut und Armin kommt sehr gut klar und hat mehr vertrauen zum Auto, was sich ja auch in einem super 10 Startplatz wieder spiegelte. Im zweiten Run hatte Gerhard eine Runde auf Lutz gewonnen und ging dann in die Pause. Andreas kam wieder und fuhr wieder Fehler frei und 32 Runden auf blau. Lutz fiel in den ersten drei Durchgängen nicht einmal aus und schaffte sensationelle 99 Umläufe, dann setzte Lutz aus und Gerhard durfte wieder ran. Die Pause tat Ihm nicht gut und er hatte auf blau, drei Ausfälle, wodurch Ihm eine Runde oder mehr fehlte. Sven der noch nicht die meisten Bahnmeter, auf unserer Strecke zurück gelegt hatte, war recht zügig mit seinem Hochhaus (BMW M3) unterwegs und konnte unter die besten 10 vorstoßen, er hatte durchweg gute Rundenzeiten und schaffe so beachtliche 125 Runden. Gerhard scheiterte an blau und gelb und machte Andreas und Lutz Platz für gute Platzierungen die sie, Ihrer Seitz gekonnt herausfuhren und mit über 130 Runden, auf gute Plätze vorrücken konnten.  Armin fuhr in allen vier Turns über 30 Runden, was auf alle Fälle eine Verbesserung darstellt und womit Armin sehr zufrieden sein kann, in der neuen Saison wird er so richtig angreifen.

 

 

 

 

 

Dann kommen wir zur schnellen Startgruppe 1, mit Bernd, Rene, Heinz und Erik. Bernd, Rene und Erik konnten am Anfang sich von Heinz er auf der langsamen Spur startete, absetzen bis Erik anfing heraus zu plumpsen, er verlor auf gelb 5 Mal seinen Wagen und musste dadurch Bernd und Rene ziehen lassen. Bernd hatte seiner Seitz einen Ausfall, wodurch Rene wieder Aufschließen konnte. Rene musste im zweiten Run aussetzen und kam erst im dritten wieder zum Fahren. Im zweiten stieß Kevin zum Feld und fuhr wie die ersten 5 Platzierten 32 Runden, das ist auf blau in 5 Minuten bisheriger Rekord. Erik hatte dann auf rot seinen Tiefpunkt mit 7 Ausfällen, je öfter er rausrutschte je schlechter war sein Auto zu beherrschen und je unerfreulicher wurde sein Rennen.

 

Heinz trompetete zur Aufholjagd und fuhr Irrwitzige 34 Runden auf gelb, damit war er wieder im Geschäft, er zog mit Bernd eine Bestzeit nach der nächsten und keiner konnte sich vom anderen lösen, wobei Bernd auch hier nicht Fehlerfrei fuhr und einmal auf Toilette musste oder war die Achterbahnfahrt dann doch zu viel für Ihn. Nun stieg Bernd aus und Rene kam wieder.

 

Das war dann der Turn von Erik mit den wenigsten Ausrutschern, auf einmal schepperte es einmal sehr laut, nach dem der Wagen von Rene nicht anfuhr, knallte Eriks Wagen, im Eingang zur Steilkurve, in Renes Heck und lief danach gar nicht mehr Rund, es ist so einiges verschoben gewesen. Heinz schob sich nach dem dritten Run auf den 2.Platz hinter Lutz der bis dahin führte, er hatte eine Runde mehr nach drei Durchgängen.,

 

Nun stieg Erik aus und Bernd durfte wieder mitspielen und erreichte auch 99 Runden wie Lutz nach dem dritten Durchgang. Heinz fuhr nun schon seinen letzten Run und verlor auf Spur 3 drei Runden, im Vergleich zu Bernd, damit war der Sieg futsch.

 

Rene kämpfte wie ein Löwe und schaffte den Anschluss an Bernd, beide waren in der gleichen Runde. Im letzten Turn, kam Erik zurück aufs Spielfeld und musste sich mit blau und seinem Auto quälen. Rene war eine Runde hinter Kevin und Bernd und kam auf die schnellste Spur, er witterte die Möglichkeit eines Sieges und fuhr die Meisten Runden aller auf rot, Spur 1, mit 35 Runden, auch auf keiner andren Spur wurden so viele Runden gedreht.

 

Damit zog Rene an Kevin vorbei und war schon im Anflug auf Bernd der Rundengleich, aufatmen konnte weil die Zeit um war und 13 Bahnmeter zwischen den beiden lag. Kevin war etwas weniger als eine Runde hinter Bernd und nur eine halbe Runde hinter Rene.

 

Damit ging ein tolles Rennen und eine spannende Saison zu Ende, mit viel „Puls“. Toll dass Ihr alle mit gefahren seid, die neue Saison beginnt im August 2014.  

 

So nun zum Endergebnis nach Durchsicht aller Daten und Ausmerzung aller Fehlmessungen bzw. nicht Messungen lauten die Reihenfolge wie folgt:

 

  1. Bernd                    133,21 R/M,

  2. Rene                133,08 R/M,

  3. Kevin               132,26 R/M,

  4. Lutz                 131,18 R/M,

  5. Andreas           130,26 R/M,

  6. Gerhard            130,00 R/M,

  7. Heinz               129,04 R/M

  8. Joachim           127,26 R/M,

  9. Sven                125,15 R/M,

  10. Erik                 124,20 R/M,

  11. Frank               123,35 R/M,

  12. Roy                 123,18 R/M,

  13.  Armin             122,11 R/M,

  14. Klaus               116,11 R/M,

  15. Jörg                 114,14 R/M.

 

Damit hat Bernd das Rennen für sich entschieden und den Sieg der Saison eingefahren, wir Gratulieren.

 

Hier nun die einzelnen Spuren und Fahrer mit der Ausbeute:

 

Fahrer

Spur 1 rot

Spur 2 gelb

Spur 3 grün

Spur 4 blau

Bernd

33,00

34,22

34,00

32,00

Rene

35,08

33,00

33,00

32,00

Kevin

34,00

33,00

33,26

32,00

Lutz

333,00

33,00

33,00

32,18

Andreas

33,26

33,00

32,00

32,00

Gerhard

33,00

32,00

34,00

31,00

Heinz

33,00

34,00

31,04

31,00

Joachim

32,00

32,00

32,27

31,00

Sven

31,00

32,00

32,15

30,00

Erik

30,00

32,00

32,00

30,20

Frank

31,00

30,35

32,00

30,00

Roy

32,00

31,00

31,00

29,18

Armin

31,00

31,00

30,11

30,00

Klaus

29,12

30,00

29,00

28,00

Jörg

30,00

30,00

28,14

26,00

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war ein wie immer ein tolles Rennen, mit einer großartigen Beteiligung. Wir danken für das Erscheinen und freuen uns auf die neue Saison.

 

LG aus der Slot Werkstatt Berlin

 

Gerhard

 

 

 

PS.: Hallo Leute,

 

einen Punkt noch in eigener Sache.
Wir hatten zu Beginn der Serie eine Durchschnittszeit von 9,4 - 9,2 Sekunden, gestern beim letzten Rennen der Saison 2013/14 waren wir bei 8,5 Sekunden,  mehr als die Hälfte der Fahrer, hat im Qualli eine 8,7 Zeit in die Bahn gebrannt, ich finde das sehr respektabel aber ach erschreckend schnell.
Mein Vorschlag für die nächste Saison ist 0,5 Volt, von der Spannung zu nehmen und damit Beschädigungen an den Wagen zu minimieren.
Wir haben Abgemacht, das darüber und über einen 0,7 Volt Bämbel abgestimmt wird, auch wollen wir die Original Moosis zum selbst aufkleben zulassen aber nur wenn sie Markiert werden, nicht das an der Stelle getrickst wird.
Das heißt es gibt 3 Punkte, die einzeln Abgestimmt werden können, der Wahlzettel wird ab diesem Freitag ausliegen, für 1 Monat, also den gesamten April.
Im August soll dann die nächste Saison starten 2014/15.

 

Das Regelwerk wird auch insoweit Überarbeitet das die neuen Fahrzeuge zugelassen sind, mit den neuen Fahrwerken die dann wohl auf den Markt kommen. Wir werden uns wieder an der Scale West orientieren.
LG Gerhard

 

 

 

 

 

 

 

 

Rennbericht:

 

Scale Auto Serie SAS

 

Saison 2013/14 siebter Lauf

 

 

 

Hallo Freunde der Scaleautos ,

 

wir haben gestern das siebte Rennen der SAS Scaleauto Serie hinter uns gebracht, es haben sich 16 Fahrer getroffen, um gegen einander zu Starten und um den Sieger in diesem Lauf heraus zu fahren, so viele Fahrer haben sich bis her noch nicht bei uns zu einem Scaleauto Rennen eingefunden.

Es hat viel Freude beim zuschauen und beim mitfahren gemacht und war zu jedem Zeitpunkt fair und freundschaftlich.

 

 

Vom letzten bis zu diesem Rennen, wurde sehr viel geschraubt und getestet und so wundert es nicht, das in den Tests einige Fabelzeiten gefahren wurden, dies galt nun bestätigt zu werden oder eben auch nicht.

 

Das Qualifikationsrennen wurde auf der Spur 4, blau, heraus gefahren.

 

Das Ergebnis war wie folgt:                                 

 

  1. Erik                       8,848 s,                                Audi R8,

  2. Heinz               8,905 s,                        BMW Z4,

  3. Bernd               8,907 s,                        Audi R8,

  4. Volker             8,970 s,                        MB SLR,

  5. Kevin               9,068 s,                        Audi R8,

  6. Gerhard            9,099 s,                        MB SLR,

  7. Rene                9,163 s,                        Audi R8,

  8. Andreas           9,258 s,                        BMW Z4,

  9. Joachim           9,473 s,                        BMW Z4,

  10. Armin              9,535 s,                        Porsche RSR,

  11. Frank               9,562 s,                        Porsche RSR,

  12. Roy                 9,678 s,                        MB SLR,

  13. Klaus               9,799 s,                        BMW Z4,

  14. Lutz                 9,840 s,                        Porsche Cup,

  15. Jörg                 13,034 s,                      BMW M3,

  16. Tim      keine gezählte Runde,   Porsche RSR.

 

Das Rennen wurde auf 4 x 7 Minuten angesetzt, was eine Rennzeit von 28 Minuten, pro Gruppe  vorsah.

 

Das Rennen wurde in vier Gruppen  zu je 4 Fahrern ausgefahren.

 

 

Gerhard übernahm in der ersten Gruppe den Posten der Rennleitung, die zweite Gruppe wurde von Erik geleitet und die dritte von Bernd und Klaus, di vierte übernahm dann wieder Gerhard.

 

Als erste gingen Klaus, Lutz, Jörg und Tim aus der Gruppe 4, an den Start,

 

Klaus und Lutz konnte sich schon, in der ersten Runde, von Ihren Verfolgern absetzen, Tim konnte auf blau nicht ganz mithalten, ging aber ein gutes Tempo.

 

Jörg musste sich erst einmal an die großen Autos gewöhnen und versuchte in seinem ersten Rennen mit den Scaleauto, sein Speed zu finden, er hat das aber alles in allem sehr gut gemacht.

 

Lutz konnte im ersten Stint Klaus eine Runde abnehmen und fuhr an der Spitze der Gruppe mit Tim, dessen Runden leider nur zum Teil gezählt wurden (schlecht eingestellter Vorderwagen).  

 

Tim drehte im zweiten Stint auf und nahm Lutz zwei Runden ab, wobei Lutz sich aus Leibeskräften zu wehren versuchte. Klaus fuhr mit neuem Regler in seinem zweiten Stint gute 42 Runden ein und verlor auf Lutz nur eine aber auf Tim schon 4 Runden, Jörg hielt sein Tempo und fuhr überlegt weiter seinen Stiefel.

 

Tim konnte im dritten und vierten Stint weiter sein Tempo halten und fuhr sehr gleichmäßige Runden und Zeiten. Lutz konnte auch sehr kontinuierliche Zeiten fahren und hielt sich so Klaus vom Leibe, beide trennten nur zwei Runden die Lutz, in den ersten beiden Umläufen heraus fuhr.

 

Tim brillierte mit drei mal 45 Umläufen und einmal 41 und gewann das Gruppenduell, klar vor Lutz, Klaus und Jörg.

 

Dann ging die Gruppe 3 mit Joachim, Armin, Frank und Roy ins Rennen.

 

Joachim zog wie immer leiht aus der Hüfte seine Runden (sieht beim zusehen immer sehr Spielerisch, einfach aus, ist es aber nicht), in drei Stints fuhr er, identische Anzahlen an  Runden und er verlor nur auf blau, Spur 4, 2 Runden im Vergleich zu den anderen drei Spuren.

 

Armin und Frank gaben sich auf blau auch nicht die Blöße und gaben dort keine Runden ab.

Frank fuhr ein sehr gutes Ergebnis ein, mit nur 4 Runden Rückstand, auf Joachim und zwei Runden Vorsprung auf Armin. Armin wiederum hat auch eine gute Leistungssteigerung gezeigt, im Vergleich zum vorherigen Rennen, die verlorenen Runden hat Armin im ersten Stint eingefahren, scheinbar war er am Anfang noch ein wenig Unsicher und ist vorsichtiger gefahren.

Das war auf alle Fälle eine solide Leistung, für einen Anfänger der er noch ist, zweites SAS Rennen.

 

Roy ist heute nicht so richtig in Tritt gekommen und musste sich besonders in der Spur 1, geschlagen geben, dort ließ er beachtliche 6 Runden liegen, die er auch nicht mehr heraus fahren konnte, so ging er als vierter aus der Gruppenwertung hervor und verlor im Ranking noch ein wenig.

 

Die Gruppe 2 ging mit Kevin, Gerhard, Rene und Andreas an den Start.

 

Diesmal gab es keinen Frühstart oder sonstige Verfehlungen, alle waren sehr bedacht Unterwegs als der Start vollzogen wurde, in den ersten 10 Runden lagen Kevin, Gerhard und Rene immer gleich auf, bis Gerhard die Strecke, in der Startkurve ausging und seine ersten 3 Sekunden warten musste.

 

Rene und Kevin waren nach dem ersten Stint in der gleichen Runde, Gerhard folgte mit einer Runde Rückstand und Andreas mit zwei, was ganz hervorragend war, wie man später noch sehen sollte. Im zweiten Stint ging Rene von blau aus ins Rennen und gab wieder ein Feuerwerk an Fahrkönnen ab.

Gerhard konnte im zweiten Stint, den Rückstand auf Kevin, wieder aufholen, Ihn aber nicht überholen so, dass beide mit 93 Runden in den dritten Durchlauf gingen, Rene mit 92 und Andreas mit 90 Runden.

Im dritten Stint bekam Gerhard nicht mehr viel gebacken und erreichte nur 44 Runden.

 

Kevin klagte in diesem Stint über nachlassende Motorleistung und erreichte auch nur eine Ausbeute von 42 Runden, damit lag Kevin auf einmal auf dem vierten Rang,  mit 135 Runden, hinter Andreas mit 136 Runden, Gerhard mit 137 Runden und Rene mit 139 Runden.

Rene ging mit Power den letzten Stint auf Spur 1 an und zog Regelrecht Kevin hinter sich her, dessen Wagen die zweite Luft auf einmal hatte, beide schaften unglaubliche 49 Runden, gefolgt von Andreas mit 46 Runden und Gerhard mit 44 Runden.

 

Die Gruppe hat Rene mit 188 Runden besiegt, gefolgt von Andreas mit einer tollen Aufholjagd und 182 Runden, sowie Kevin mit 182 Runden und Gerhard mit 181 Runden.

 

Als nächstes ging dann die Führungsgruppe an den Start mit Erik, Heinz, Bernd und Volker. Alle vier gingen den Start an, als wenn es kein Morgen mehr gäbe, sie rasten wie Verrückt, Erik ging vom Start weg in Führung, zur Halbzeit des Stints führte er bereits mit fast einer Runde, doch dann brach die Rundenzeit ein, Heinz und Bernd konnten Erik einholen und überholen, jedoch nicht wirklich wegfahren.

Nach dem ersten Stint waren drei Mann in der gleichen Runde, nur Volker hing zwei Runden hinterher. Im zweiten Stint, ließ Heinz es richtig fliegen und konnte 2 Runden Vorsprung heraus fahren. Erik und Bernd waren in der gleichen Runde und Volker konnte seinen Rückstand auf eine Runde, auf Erik und Bernd reduzieren. Im dritten Stint konnte Bernd den Rückstand auf Heinz halten bzw. leicht reduzieren, Volker holte durch eine überlegte Fahrweise und daraus wenig Abflüge auf Erik auf und zog mit ihm gleich, beide 138 Runden.

 

Bernd hätte in diesem Run sicherlich eine Runde auf Heinz auf holen können aber auf einmal lief es bei Ihm nicht richtig, so Verwaltete er den Abstand.

Im Vierten und alles entscheidenden Stint, konnte Bernd dann zeigen wie gut sein Wagen ging, er holte auf Heinz auf und ging sogar mit einer Runde Vorsprung in Führung, Heinz werte sich nach Leibeskräften, doch konnte er das Vermeidliche nicht verhindern und hatte mit einmal eine Runde Rückstand.

Volker schaffte es auch noch, Erik knapp eine Runde abzunehmen und fuhr auf Spur 3 die höchste Rundenzahl aller Fahrer.

Erik hatte leider ein wenig Pech und flog das eine oder andere Mal ab.    

 

Das Endergebnis nach Durchsicht aller Daten und Ausmerzung aller Fehlmessungen bzw. nicht Messungen lauten wie folgt:

 

  1. Bernd                   188,13 R/M,

  2. Rene                188,03 R/M,

  3. Heinz               187, R/M,

  4. Volker             186,03 R/M,

  5. Erik                 185,15 R/M,

  6. Andreas           182,37 R/M,

  7. Kevin               182,05 R/M

  8. Gerhard            181,17 R/M,

  9. Joachim           178,20 R/M,

  10. Tim                  176,29 R/M,

  11. Frank               174,16 R/M,

  12. Armin              172,07 R/M,

  13.  Lutz                166,34 R/M,

  14. Roy                 165,01 R/M,

  15. Klaus               164,38 R/M,

  16. Jörg                 153,12 R/M.

 

Damit hat Bernd das Rennen für sich entschieden und den Sieg zum dritten Mal eingefahren, wir Gratulieren.

 

Es war ein tolles Rennen, mit einer fantastischen Beteiligung. Wir hoffen dass alle auf Ihre Kosten gekommen sind, Danke für das Erscheinen.

 

Das nächste Rennen findet am 25.03.2014 statt und ist dann der Saisonabschluss.

 

LG aus der Slot Werkstatt Berlin

 

Gerhard

 

 

 

 

 

 

      22.01.2014

 

Rennbericht:

 

Scale Auto Serie SAS

 

Saison 2013/14 sechster Lauf

 

 

 

Hallo Freunde der Scaleautos ,

 

das sechste Rennen ist nun Geschichte, es habe ich 13 Fahrer getroffen, um gegen einander, zu Starten und um den Sieger in diesem Lauf heraus zu fahren.

 

Das Qualifikationsrennen wurde auf der Spur 4, blau, heraus gefahren. Erik durfte den Zufallsgenerator stoppen und wählte sich selbst als ersten Starter aus, was sicher für eine Platzierung, im vorderen Bereich nicht förderlich ist.

 

Das Ergebnis war wie folgt:

 

  1. Bernd                    9,025 s,

  2. Heinz               9,099 s,

  3. Kevin               9,108 s,

  4. Gerhard            9,208 s,

  5. Erik                  9,220 s,

  6. Rene                9,270 s,

  7. Volker              9,271 s,

  8. Roy                  9,352 s,

  9. Joachim           9,354 s,

  10. Lutz                 9,518 s,

  11. Frank               9,604 s,

  12. Klaus               10,057 s,

  13. Armin             10,077 s.

 

Das Rennen wurde auf 4 x 5 Minuten angesetzt, was eine Renn Zeit von 20 Minuten vorsah.

 

Das Rennen wurde in drei Gruppen 2 x zu je 4 Fahrern und 1 x mit 5 Fahrern ausgefahren.

 

Gerhard übernahm in der ersten Gruppe den Posten der Rennleitung, die zweite Gruppe wurde von Klaus geleitet und die dritte von Erik.

 

Als erste gingen Joachim, Lutz, Frank und Klaus an den Start, Joachim konnte sich schon in der ersten Runde, von seinen Verfolgern absetzen und fuhr mit seiner ruhigen und souveränen Art ein sicheres Rennen, in dem er so gut wie keine Abflüge hatte. Lutz konnte in weiten Strecken super mithalten und verlor im ersten Durchgang nur eine Runde auf Joachim, diese Runde war den Abflügen, mitten im Turn geschuldet, die er sich leider einhandelte. Klaus hat sich seinen BMW im Training ein wenig ramponiert und verlor im zweiten Turn den Anschluss weil sich sein Motor gelöst hatte. Frank verlor 4 Runden und musste nach dem ersten Turn aussetzen, für Ihn kam dann Armin ins Rennen, sein Langläufer mochte blau gar nicht und wurde 12 mal nicht gezählt, für Ihn war blau ganz Ok da er immerhin 28 Runden fuhr, das hat nicht jeder in seinen ersten Rennen geschafft. Klaus und Roy schaften auf blau nur eine mehr und Lutz, Gerhard und Erik nur zwei. Frank war auf blau sehr stark und schaffte 31 Runden genau wie Joachim. Frank hatte seine Schwäche heute auf Spur drei, grün, wo er 4 Runden auf Joachim verlor und auf den Sieger 6, was aber kein Maßstab ist. Armin hatte auch ein Problem, mitten im Rennen lösten sich zwei Schrauben seines Fahrwerkes und er musste zum Werkstatttermin an die Box, das kostete ca. 4 Runden.

 

Dann ging die zweite Truppe an den Start, mit Ihrem Führenden Erik, Rene, Volker und Roy. Diese Gruppe fuhr ein sehr diszipliniertes Rennen und hatten so gut wie keine Ausritte zu Verzeichnen, doch stürmte Rene allen davon und konnte im ersten Stint 2 Runden auf Erik und eine auf Volker herausfahren. Roy hatte auf blau und grün ein wenig abreißen lassen und kam erst auf rot und gelb so richtig in Fahrt. Rene, Bernd  und Erik fuhren auf grün die meisten Runden 34 Stück an der Zahl, was nur Kevin auf der gelben Spur um ein Überbieten konnte. Nach dem zweiten Stint hatte Erik wieder eine Runde auf Rene gut gemacht und Volker hatte schon zwei Runden Rückstand auf Rene und eine auf Erik. Im dritten Turn kam Volker so richtig auf und machte drei Runden auf Erik gut, Verlor aber eine Weitere auf Rene. Roy war im dritten dann auch an Erik wieder dran, konnte diesen aber im vierten nicht halten und Verlor auf Erik wieder drei Runden.

 

Als nächstes ging dann die Führungsgruppe an den Start mit Bernd, Heinz, Kevin und Gerhard, Gerhard konnte den drei anderen, vom Start weg, nicht folgen und konnte nur hinterher fahren. Bernd, Heinz und Kevin waren nach dem ersten Turn in der gleichen Runde. Im zweiten Run ging dann Heinz mit einer Runde Vorsprung in Führung, gefolgt von Bernd und Kevin, der aber schon drei Runden einbüßte, Kevin holt in Turn drei zwei Runden auf Heinz und Bernd auf, so das Bernd und Kevin in der gleichen Runde waren und Heinz noch immer einen Vorsprung von einer Runde hatte. Heinz musste dann als letzten Turn blau fahren und verlor seine Führung recht späht an Bernd und Kevin der hinter Bernd her stürmte und sich nur, um 11Bahnmeter geschlagen geben musste, Kevin kam aber noch glücklich an Heinz vorbei und hatte auf ihn einen Meter Vorsprung.

 

Das Endergebnis nach Durchsicht aller Daten und Ausmerzung aller Fehlmessungen bzw. nicht Messungen lauten wie folgt:

 

  1. Bernd                     134,15 R/M,

  2. Kevin               134,05 R/M,

  3. Heinz               134,04 R/M,

  4. Rene                132,22 R/M,

  5. Volker              130,03 R/M,

  6. Erik                  129,25 R/M,

  7. Gerhard            128,01 R/M

  8. Joachim           127,30 R/M,

  9. Roy                  126,21 R/M,

  10. Lutz                 122,12 R/M,

  11. Frank               120,11 R/M,

  12. Armin              114,21 R/M,

  13.  Klaus              102,29 R/M.

 

Damit hat Bernd das Rennen für sich entschieden und den Sieg zum zweiten Mal eingefahren, wir Gratulieren.

 

Es war ein tolles Rennen.

 

Das nächste Rennen findet am 25.02.2014 statt.

 

LG aus der Slot Werkstatt Berlin

 

Gerhard

 

        

        

Rennbericht des 4. SAS (Scale Auto Serie) Rennens in der Slot Werkstatt Berlin


Hallo liebe Slot Kollegen,
es haben sich am 08.10.13, kuschlige 12 Fahrer zum Renen versammelt um die Strecke glühen zu lassen,
eins vorne weg, es war Arschgeil, anstrengend und spannend bis in die letzte Runde.
Unser neues Clubmitglied Armin war auch da und ist sein erstes 1:24 iger Rennen gefahren und das mit nur beachtlichen 5 Abflügen,
unserer späterer Sieger hatte mehr, dafür war er aber auch flotter Unterwegs.
Angetreten sind Lutz, Roy, Klaus, Armin, Bernd, Joachim, Tim, Erik, Rene, Heinz, Kevin und Gerhard.
Die Qualifikation wurde auf der Spur 3 ausgefahren, in 60 Sekunden, die beste Runde zählt.

Die Platzierung lautete wie Folgt:
1. Erik mit 8,503 Sekunden,
2. Rene mit 8,703 Sekunden,
3. Heinz mit 8,746 Sekunden,
4. Kevin mit 8,750 Sekunden,
5. Bernd mit 8,787 Sekunden,
6. Gerhard mit 8,824 Sekunden,
7. Joachim mit 8,922 Sekunden,
8. Tim mit 9,126 Sekunden,
9. Roy mit 9,142 Sekunden,
10. Lutz mit 9,169 Sekunden,
11. Klaus mit 9,358 Sekunden,
12. Armin mit 9,994 Sekunden,

Alleine die Qualli war schon beeindruckend wie eng es da auf dem Track zu ging.
Gestartet wurde in drei Gruppen a-b-c, c war die schnellste von hinten und durfte als erste fahren,
leider musste das Rennen nach drei Turns neu gestartet werden da sich der Rechner ausgehangen hat
und nicht mal ein neustarten gehen wollte, alles runter fahren und neu Starten und siehe da es ging auf einmal alles.
Dabei flossen Blut und Tränen, da einige am nächsten Morgen früh raus mussten.
Der Neustart hatte aber auch was Gutes, den die Häufigkeit der Abflüge in der Gruppe c, Reduzierte sich recht deutlich, nahm aber zum Ende wieder zu.
Klaus hadert noch immer mit seinem Regler und ist ein wenig Trainings müde,
Armin fuhr sehr solide aber noch verhalten, da er die Bahn und das Auto noch nicht kannte.
Lutz hat auch ein klein wenig Trainings Defizite was man an seiner Platzierung sieht, die nicht seinem eigentlichem Leistungsniveau entspricht.
Roy und Tim waren etwas mehr als zweihunderstel voneinander entfernt im Qualli, mit der besseren Zeit für Tim, was auch sehr ordentlich ist. Im Rennen konnte Roy den Spies umdrehen.
In der b Gruppe fuhren Bernd, Gerhard, Joachim und Tim um die Plätze, mit dem besten Resultat für Joachim.
Joachim, Bernd und Gerhard waren nach 20 Fahrminuten in der gleichen Runde, mit nur 13 Bahnmeter Unterschied von Joachim zu Gerhard,
Bernd steckte dazwischen.
In der Gruppe a, fuhren dann Erik, Rene, Heinz und Kevin.
Bis zum Turn 4 waren alle 4 in der gleichen Runde was ich bisher noch bei keinem Rennen erlebt hatte,
alle vier hatten Messer zwischen den Zähnen und fuhren was das Zeug hielt,
Erik hatte das schnellste Auto, was er auch brauchte, da er von den vieren 6 Abflüge hatte, die anderen hatten auch mal einen aber bei Erik häufte es sich auf der Spur 1 und trotz dem konnte sich Erik am Ende durchsetzen und Gewinnen.
Ich habe noch bei keinem Slotrennen so viel Schweiß, auf der Stirn gesehen, wie an dem Abend.
Nun zum Ergebnis:
1. Erik 131,24 Runden/Bahnmeter,
2. Kevin 131,17 Runden/Bahnmeter,
3. Heinz 131,03 Runden/Bahnmeter,
4. Rene 130,23 Runden/Bahnmeter,
5. Joachim 129,30 Runden/Bahnmeter,
6. Bernd 129,21 Runden/Bahnmeter,
7. Gerhard 129,17 Runden/Bahnmeter,
8. Roy 122,32 Runden/Bahnmeter,
9. Tim 121,36 Runden/Bahnmeter,
10. Klaus 118,18 Runden/Bahnmeter,
11. Lutz 117,18 Runden/Bahnmeter,
12. Armin 106,16 Runden/Bahnmeter,
noch mal Glückwunsch an den Sieger und an alle Anderen zu so einem tollen Rennen.

Drittes Rennen SAS (Scale Auto Serie)

 

Hallo Racer,

 

zum SAS Rennen fanden sich 11 Fahrer ein, wovon einer nach Umbauversuchen vom Rennen zurück trat, also fuhren 10 Fahrer die Qualifikation aus, Erik fuhr eine Monsterzeit heraus mit einer 8,619 Sekunde

 

1.       Erik       mit 8,619 Sekunden

 

2.       Bernd    mit 8,692 Sekunden

 

3.       Kevin      mit 8,938 Sekunden

 

4.       Heinz       mit 8,992 Sekunden

 

5.       Joachim   mit 9,054 Sekunden

 

6.       Rene         mit 9,100 Sekunden

 

7.       Gerhard   mit 9,102 Sekunden

 

8.       Tim           mit 9,485 Sekunden

 

9.       Roy           mit 9,559 Sekunden

 

10.   Klaus        mit 9,729 Sekunden

 

Daraus ergaben sich zwei Gruppen zu je 5 Fahrern, Gruppe A: Erik, Bernd, Kevin, Heinz, Joachim, Gruppe B: Rene, Gerhard, Tim, Roy, Klaus.

 

Gruppe B ging als erstes an den Start, am Start zog Rene, Gerhard und Tim gleich mal auf und davon, Tim und Rene flogen in der ersten Runde raus und Gerhard konnte sich einen kleinen Vorsprung erfahren, Klaus musste sein Auto erst einmal kennen lernen da das seine erste Ausfahrt war, er wurde aber mit der Zeit besser, Tim hatte auch mit seinem Auto zu kämpfen, der SLS bockte ein wenig rum wenn es ums Anbremsen ging. Das Rennen machte Rene und Gerhard unter sich aus und es entbrannte eine heiße Aufholjagd, erst jagte Rene, Gerhard um seinen Vorsprung zu eliminieren und dann Gerhard um wieder einen raus zu fahren, erst in der letzten halben Runde konnte Rene, Gerhard einholen, da er 10 Sekunden vor Rennende, eine 3 Sekunden Strafe ableisten musste, damit war Rene 17 Bahnmeter vorne und hatte sich den Sieg in der Gruppe B gesichert.

 

In der Gruppe A fuhren Kevin, Bernd, Joachim Rundenlang neben einander und kämpften sehr fair ohne eine Berührung und das ist ja bekanntlich nicht so leicht. Heinz war nicht ganz so zufrieden und haderte ein wenig mit der Leistung seines Fahrzeugs, Erik kam gar nicht zurecht und hatte 15 Abflüge zu verschmerzen, Kevin fuhr einen neuen Rekord ein auf Spur 2 mit 41Runden in 6 Minuten. Damit konnte er das Rennen auch für sich entscheiden.

 

1.       Kevin                  mit 156,12 Runden/Meter,

 

2.       Bernd                 mit 154,19 Runden/Meter,

 

3.       Joachim             mit 154,12 Runden/Meter,

 

4.       Rene                   mit 153,12 Runden/Meter,

 

5.       Gerhard             mit 152,37 Runden/Meter,

 

6.       Heinz                  mit 152,19 Runden/Meter,

 

7.       Erik                     mit 152,05 Runden/Meter,

 

8.        Tim                    mit 142,37 Runden/Meter,

 

9.        Klaus                  mit 139,37 Runden/Meter,

 

10.   Roy                     139,25 Runden/Meter,

 

Danke für das spannende Rennen und Danke an die Rennleitung die von Eik und Volker durchgeführt wurde.

 

Zweites Rennen SAS (Scale Auto Serie)

 

Hallo Slotracer,

heute fand der zweite Lauf unserer Scale Auto Serie statt, es trafen sich 10
Fahrer die sich ein tolles Rennen lieferten.


Im Vorfeld wurde reichlich getestet und Bernd fuhr grandiose
Zeiten auf gelb (Spur 2), Fabelzeiten von 8,45. Sekunden, das ist verdammt
schnell und hatte bis her noch niemand geleistet, zum Schluss stellte sich auch
noch heraus, dass das Chassis krumm war aber mal der Reihe nach.

 

Wie gesagt es trafen sich 10 Fahrer, leider waren zwei im
wohlverdienten Urlaub und fuhren auf der blauen Spur (Spur4) das Quallifying aus, die Reihenfolge
war dann wie folgt:

  1. in 9,347 Sec. Gerhard
  2. in 9,349 Sec. Volker
  3. in 9,368 Sec. Bernd
  4. in 9,407 Sec. Erik
  5. in 9,537 Sec. Kevin
  6. in 9,561 Sec Tim
  7. in 9,610 Sec. Rene
  8. in 9,631 Sec. Joachim
  9. in 9,661 Sec. Lutz
  10. in 9,826 Sec. Klaus

Klaus fuhr heute einen Porsche RSR da sein BMW Z4 noch nicht
fertig geworden ist, Lutz fuhr seinen Penthouse Porsche, Kevin und Joachim Ihre
BMW Z4. Rene, Erik und Bernd fuhren einen Audi R8, Tim einen frisch gebauten
Porsche RSR, Volker seinen MB SLS und Gerhard einen BMW M3.

 

Gefahren wurde in zwei Fünfer Gruppen, die langsamere fing
an. Sie wurde angeführt von Tim, Rene, Joachim, Lutz und Klaus.


Die Gruppe ging sehr diszipliniert ins Rennen und es gab über die gesamten Turns wenigen Ausfällen. In dem ersten Turn ging es hauch dünn zu drei Fahrer waren in der gleichen Runde unterwegs nur der Fahrer der Spur 4 hatte eine Runde Rückstand, Rene, Lutz und Joachim scheuchten sich immer vor einander her und die Führung wechselte häufig, Tim konnte in den ersten beiden Turns sehr gut das Tempo mit gehen musste dann aber die drei Kontrahenten ziehen lassen, Klaus war heute mit sich und der Leistung seines Reglers
Unzufrieden und fuhr deutlich hinter her.

Lutz konnte das Tempo gut mitgehen obwohl er das schmalste Auto im Feld fuhr, leider wurde eine gute Platzierung in den letzten zwei Minuten zunichte gemacht, weil bei dem Auto von Lutz, sich der Motor in seiner Stellung, bei einem Abflug verstellte.

Die Gruppe 1 ging danach an den Start, Gerhard startete von Pool, gefolgt von Volker, Bernd, Erik und Kevin.

Das Rennen hatte über die gesamte Distanz von 30 Minuten
weniger als 15 Abflüge zu verzeichnen, was in meinen Augen nicht schlecht ist.
Abgesehen von kleinen Sticheleien zwischen Gerhard und Erik lief alles sehr
Ordentlich ab.

Bernd konnte sich mit seiner Rakete recht gut behaupten, da hat
sich jede Übungsrunde bezahlt gemacht. Keiner der 5 schenkte sich was und alle
waren in Schlagdistanz zum anderen, die ersten sechs liegen nur 4 Runden aus
einander, was zwar deutlich ist aber es gab keinen echten Ausreißer. Die Dominanz Joachims ist für den Moment gebrochen, was aber auf einen neuen nicht
eingelaufenen Motor zurück zu führen ist.

Das Rennen ist äußerst hart aber fair geführt worden und war zu jeder Zeit toll mit anzusehen.

Das Endergebnis ist wie folgt festgehalten worden:

  1. Bernd                mit 157,18 Runden/Meter,
  2. Erik                   mit 156,38 Runden/Meter,
  3. Volker                mit 156,21 Runden/Meter,
  4. Gerhard             mit 154,17 Runden/Meter,
  5. Kevin                 mit 153,16 Runden/Meter,
  6. Joachim             mit 153,00 Runden/Meter,
  7. Rene                 mit 151,37 Runden/Meter,
  8. Tim                   mit 150,18 Runden/Meter,
  9. Klaus                 mit 147,37 Runden/Meter,
  10. Lutz                   mit 126,11 Runden/Meter,

 

Danke an alle Teilnehmer für ein schönes
und spannendes Rennen.


Zum Schluss noch eine Anmerkung, einigen
ist aufgefallen, das wir in Rundenzeiten vorstoßen die irgendwann ungesund
werden, sprich zu schnell, es ist von Joachim angeraten worden das wir zwischen
einem halben und einem Volt die Leistung zurück drehen sollten, das sollten wir
zum nächsten Mal ausprobieren und
klären.

Erstes Rennen SAS (Scale Auto Serie)

Rennbericht SAS, Scale Auto Serie nach dem Reglement West

Am 02.07.13 fand der erste Lauf der Scale Auto Serie SAS statt,
es fanden sich 12 Piloten in der Slot Werkstatt ein, die erst einmal kräftig probten und Ihre Autos abstimmten.
Erik ist der Chefmechaniker für Klaus, Rene, Kevin und sich selbst gewesen, die Autos fuhren alle recht gut und waren Zuverlässig.
Auch hat er zwei sehr schicke Z4 gestaltet mit Wassertransferfolie.
Heinz bastelte schon einige Wochen an seinem Z4 und hat ihn sehr, zu dem Leidwesen der anderen Teilnehmer, hinbekommen.
Joachim hat seinen Z4 erst in aller letzen Sekunde fertiggestellt und das Setup von Heinz übernommen, der Renner fährt phänomenal, dazu später mehr.
Volker hat seinen Mercedes SRS an den Start gebracht und durfte als erster an den Start zum Quali,
seine Zeit war die erste Duftmarke die bis zum 6 oder 7 Fahrer die Nummer 1 markierte.
Roy der auch einen SRS fuhr kam auch schon sehr gut mit der Bahn nach nur einem Testabend zurecht und qualifizierte sich unter den ersten acht,
genau wie Tim der mit seine Z4 sehr solide unterwegs war.
Nicht nur das sie schöne Autos gebaut haben, von beiden das Erstlingswerk, sondern die sind auch schon richtig schnell unterwegs.
Frank brachte seinen Porsche an den Start, den er auch erst am Nachmittag fertig gestellt hatte und leider noch nicht die rechte Zeit hatte ihn abzustimmen,
Frank war aber gut dabei.
Lutz hatte sich erst in letzter Minute dazu entschieden seinen Porsche zum Rennen zu nehmen und war deshalb noch nicht Konkurrenz fähig.
Gerhard war der einzige der mit einem Hochhaus unterwegs war, einem BMW M3. Vor einer Woche dachte ich noch, mit dem sehr gut aufgestellt zu sein,
das änderte sich so am Freitag als Tim und Roy zum üben da waren, ich musste da erkennen, dass die Flundern doch ein wenig überlegen waren, wie stark habe ich erst im Quali gesehen.
Rene fuhr den einzigen Audi R8, damit waren dann alle Marken, außer Jaguar vertreten.
So nun zum Quali,
wie schon geschrieben war Volker der erste der eine gute Zeit ablieferte,
seht mir bitte nach, das ich die Qualizeiten nicht ausgedruckt habe und so nur aus dem Gedächtnis die Reihenfolge und Zeiten abrufen kann.
Volker lieferte eine stolze 9,01 irgendwas und war sehr lange auf Platz 1 geführt, selbst Erik, Kevin und Rene kamen an die Zeit nicht heran, waren aber immer gut platziert, dann kam das erste aufhorchen die neuen fuhren sehr gute 9,2er Zeiten, Gerhard im Vergleich nur eine 9,3.
Dann kam Joachims Auftritt und er brannte eine 8,9 er Zeit in die Bahn, ich glaube schon in der zweiten oder dritten Runde, er verkniff sich dann auch weiter zufahren.
Dann kam Heinz der vor dem Quali tiefstapelte und nicht so ganz zufrieden mit der Performanz war,
er schaffte den ersten Platz in der Quali mit einer tiefen8,9 Zeit. Das war ein echter Krimi und das gleich zu Anfang,
die Reihenfolge sah dann wie Folgt aus:
1. Heinz
2. Joachim
3. Volker
4. Kevin
5. Rene
6. Erik
7. Roy
8. Tim
9. Gerhard
10. Klaus
11. Frank
12. Lutz

Die Gruppe 3 ging als erste an den Start mit Gerhard, Klaus, Frank und Lutz.
Lutz hatte ein wenig Probleme und fiel das eine oder andere mal aus aber erkämpfte sich durch die Zeit,
Frank wurde von Runde zur Runde sicherer und konnte zum Teil ganz gut mithalten und fiel so gut wie nie raus.
Gerhard und Klaus fuhren in dieser Gruppe um den Sieg.
Als Gerhard auf Spur 4 fuhr konnte Klaus erstmals mit einer Runde in Führung gehen.
Im nächsten Turn fuhr dann Gerhard Spur 2 und Klaus Spur 4, hier konnte Gerhard, Klaus dann vier Runden abnehmen und Klaus auf den Platz 2 verweisen.

In der Gruppe 2 gingen Erik, Rene, Roy und Tim an den Start.
Erik legte super vor und konnte zwei Runden Vorsprung rausfahren.
Rene konnte diesen erst in den letzten zwei Turns wieder einholen und Erik noch eine Runde abnehmen.
Tim und Roy mussten ein wenig Lehrgeld zahlen und hatten den einen oder anderen Abflug ins grün.
Mein erster Gedanken war, man Gewinnt kein Rennen in der ersten Runde, die beiden haben ganz gut draufgehalten und Roy ging dann die Strecke aus.
Die beiden haben sich aber achtbar aus der Affäre gezogen und Blut geleckt, leider hat Tim bei einem Einschlag seine Karosserie ein wenig beschädigt so, dass wir Teile suchen mussten und die Karosserie nach dem Rennen geklebt haben.
In der Gruppe 1 ging es dann hoch her mit Joachim, Heinz, Volker und Kevin,
drei Autos gingen durch die ersten fünf Kurven, leider verlor Volker seinen Wagen und war danach nicht mehr so gut bei der Sache,
er kam erst im zweiten Turn zurück und fand seine Linie.
Kevin startete auf Blau und verlor zwei Runden auf die Führenden, er kämpfte sich in den folgenden Turns zurück und konnte bis auf den dritten Platz vorfahren.
Heinz zeigte in den Zweikämpfen, mit Kevin und Volker, Nerven und ließ wichtige Zeit auf der Strecke.
Joachim war vom Start weg super schnell und sehr konstant unterwegs, so wie wir es von Ihm kennen und konnte seine Führung aus dem Quali bestätigen.
Die Siegliste sieht wie folgt aus:
1. Joachim mit 130,07 Runden/Meter,
2. Rene mit 126,38 Runden/Meter,
3. Kevin mit 126,18 Runden/Meter ,
4. Heinz mit 126,18 Runden/Meter,
Heinz und Kevin belegen gemeinsam den dritten Platz mit den gleichen Runden und Bahnmetern.
5. Erik mit 125,17 Runden/Meter,
6. Gerhard mit 124,11 Runden/Meter,
7. Volker mit 123,02 Runden/Meter ,
8. Tim mit 120,38 Runden/Meter,
9. Klaus mit 120,31 Runden/Meter ,
10. Roy mit 119,32 Runden/Meter ,
11. Frank mit 119,13 Runden/Meter ,
12. Lutz mit 11,32 Runden/Meter .

Ihr könnt an den eigentlich recht engen Abständen sehen, dass die Fahrzeuge und Fahrer recht eng bei einander waren. Das Rennen war für alle sehr spannend und wir freuen uns auf das nächste Rennen, alles Gute und bis zum nächsten Mal.