Für alle Rennserien, die 2014 Neu starten, gibt es eine Regeländerung.

Um die Rennen spannender und für alle atraktiver zu machen, werden

die Speedlimiter eingeführt.  Der Speedlimiter reduziert die Fahrspannung.

Es gibt zwei Stufen,

 Stufe1 : 1,4V ( in der Ergebnisliste grün markiert )

Stufe2 : 2,1V ( in der Ergebnisliste rot markiert )

Vorgehensweise:

• Der Sieger des Rennens erhält im nächsten Rennen die Spannungsreduzierung Stufe1.
• Gewinnt er das naechste Rennen, erhält er die Spannungsreduzierung Stufe2.
• Liegt er beim folgenden Rennen auf dem zweiten oder dritten Platz, ändert sich an der Einstufung nichts.
• Fällt er im nächsten Rennen auf einen Platz > 3 zurück, wird ihm eine Stufe der Spannungsreduktion erlassen.

Hallo Slotter und hier die dazu gehörige Liste 

1000 Dank -->

@ Gerd für die vielen Texte und Berichte und

@ Joachim für das unermüdliche Auswerten unserer Tabellen !

Gruß Volker

                                                                                                            20.07.2014

Rennbericht

vierter Lauf  NCC 1:24

Nascar Challenge Saison 2014

Gestern  wurde in der Slot Werkstatt Berlin, der vierte Lauf der Saison 2014 auszufahren.

7 Fahrer stellten sich dem Wettkampf.   

Das Training und die Vorbereitungen fingen um 14 Uhr an.

Es fanden sich dann Bernd, Volker, Joachim,  Armin, Lutz, Erik und Gerhard ein.

So war für Unterhaltung in der Boxengasse gesorgt.

Die Abnahme wurde von Erik  vorgenommen und ging ohne Beanstandungen von statten.

Um 19 Uhr ging die Glocke zum Qualifikationslauf, auf der grünen Spur 3.

Gefahren wurde wie immer im 60 Sekunden Modus und Gerhard führte durchs Quali.

Gefahren wurde das Rennen wieder mit Straf box ohne Schwierigkeiten.

Das Ergebnis des Qualifikationsrennens sah wie folgt aus:

1. Volker                   9,548 sec,

2. Joachim           9,561 sec,

3. Gerhard            9,577 sec,

4. Erik                 9,760 sec,

5. Lutz                  9,966 sec,      

6. Bernd               10,023 sec,

7. Armin              10,658 sec.

Gefahren wurde in einer Gruppen, mit 7 Fahrern wobei immer der Fahrer auf der grünen Spur aussetzen musste. 

Die Rennleitung bestimmte eine Renn Zeit von 4 x 7 Minuten.

Die Rennleitung wechselte während des Rennens, von Joachim, Gerhard, Armin und Erik.

Nun kommen wir zum Ergebnis:   

1. Joachim                 171,05 R/M,
2. Volker              170,32 R/M,
3. Gerhard            170,21 R/M,
4. Erik                  165,37 R/M,
   
5. Bernd               163,08 R/M,
6. Lutz                 160,11 R/M,
7. Armin              151,06 R/M.

Das war ein sehr schöner Rennabend und Danke an alle, bis zum nächsten NCC Rennen am 29.04.2014.

LG das Team der Slot Werkstatt

Gerhard

Rennbericht

dritter Lauf  NCC 1:24

Nascar Challenge Saison 2014

Gestern  wurde in der Slot Werkstatt Berlin, der dritte Lauf der Saison 2014 auszufahren.

7 Fahrer stellten sich dem Wettkampf.   

Das Training und die Vorbereitungen fingen um 14 Uhr an aber die Teilnehmer kamen erst relativ spät an den Track.

Leider waren einige der Fahrer verhindert durch Urlaub oder Arbeit, leider versaut einem das den ganzen Tag ;).

Es fanden sich dann Rene, Volker, Joachim,  Armin, Björn, Erik und Gerhard ein.

So war für Unterhaltung in der Boxengasse gesorgt.

Björn brachte ein Exemplar, zum Teil fertiggestellt, seines F1 MC Laren zur Begutachtung mit, das ganze sieht schon sehr vielversprechend aus.

Die Abnahme wurde von Erik  vorgenommen und ging ohne Beanstandungen von statten.

Als Sieger des letzten Rennens musste Rene, mit der Stromreduktion von 1,4 Volt (Bämbel) das Rennen und die Quali bestreiten.

Um 19 Uhr ging die Glocke zum Qualifikationslauf, auf der gelben Spur 2.

Gefahren wurde wie immer im 60 Sekunden Modus und Gerhard führte durchs Quali.

Gefahren wurde das Rennen wieder mit Strafbox, bis auf zwei Ausnahmen ohne Schwierigkeiten. Die Schwierigkeiten sind vermutlich durch eine Fehlbedienung entstanden, die aber ansonsten keine Auswirkung auf das Renngeschehen hatte.

Das Ergebnis des Qualifikationsrennens sah wie folgt aus:

1. Erik                       9,048 sec,

2. Gerhard            9,395 sec,

3. Joachim           9,425 sec,

4. Volker             9,653 sec,

5. Rene                 9,653 sec,       Bämbel - 1.4

6. Björn               10,053 sec,

7. Armin              10,314 sec.

Rene ist mit Bämbel einen Startplatz weiter vorne gelandet als beim letzten Mal Erik der den 6 ten. Platz erreichte. Alle Fahrer haben sich im Quali etwas verbessert, was auf die gelbe Spur zurück zu führen ist.

Gefahren wurde in einer Gruppen, mit 7 Fahrern wobei immer der Fahrer auf der grünen Spur aussetzen musste. 

Die Rennleitung bestimmte eine Renn Zeit von 4 x 6 Minuten.

Die Rennleitung wechselte während des Rennens, von Joachim, Gerhard, Armin und Erik.

Die ersten vier der Gruppe gingen an den Start, das waren Erik gefolgt von Gerhard, Joachim und Volker.

Erik ging vom Start weg in Führung, da sein Auto unangefochten das schnellste auf der Strecke war, ca. 3 Zehntel schneller als alle anderen.

Dann kam Gerhard der Joachim 2 Runden abnehmen konnte, Joachim konnte auf Volker eine Runde gut machen. Im zweiten Turn griff Rene ins Rennen ein und Joachim musste warten. Erik konnte im zweiten Run wieder eine Runde auf Gerhard heraus fahren. Volker fuhr einen sehr guten zweiten Durchgang mit 37 Runden und schob sich auf Platz 3 vor, diesen konnte er recht lange halten auch als er schon fertig gefahren hatte. Verdrängt wurde er erst im 6 Run von Joachim auf Platz 4 und im 7 Lauf von Rene auf Platz 5 versetzt, durch 4 Bahnmeter, die Volker auf Rene verlor. Tolle Leistung von beiden.  

Amin griff im 3 Turn ins Geschehen ein, leider konnte er noch nicht die richtige Reglereinstellung für sich und sein Auto finden, dadurch viel er zu weit zurück.  Björn stieg im 4 Run ein, Armin und Björn fuhren in diesem Stint sehr umsichtig und vielen wenig raus. Björn hat mit der blauen Spur noch ein wenig zu kämpfen, kam danach aber gut ins Rennen und schaffte auf den ersten 3 Spuren gleiche Rundenanzahl, 34 Umläufe jeweils, das ist bei seinen Bahnkenntnissen schon recht gut, in Zukunft müssen wir uns warm anziehen.

Rene fuhr trotz Bämbel ein tolles Rennen und konnte ganz vorne mithalten nur die blaue Spur verhagelte Ihm ein besseres Ergebnis.

Joachim hatte im ersten Run ein paar Schwierigkeiten mit den Reifen, die er vor dem Rennen wechselte, hätte er das nicht gemacht, wären Ihm ca. 4-5 Abflüge erspart geblieben. Joachim fuhr wie immer mit der totalen Kontrolle und hätte Gerhard wahrscheinlich abhängen können, dann noch die Abflüge und er hätte 2 Runden mehr auf seinem Konto gehabt aber er fuhr genau so, dass er im Ranking vorne bleiben konnte.  

Nun kommen wir zum Ergebnis:    

1. Erik                       152,26 R/M,

2. Gerhard            146,23 R/M,

3. Joachim           146,12 R/M,

4. Rene                143,30 R/M,

5. Volker             143,26 R/M,

6. Björn               132,15 R/M,

7. Armin              126,36 R/M.

Armin und Volker sind im Vergleich zum letzen Rennen, genau die gleichen Rundenanzahl gefahren, sie haben nur 6 bzw. 7 Bahnmeter zugelegt.

Das war ein sehr schöner Rennabend und Danke an alle, bis zum nächsten NCC Rennen am 08.04.2014.

LG das Team der Slot Werkstatt

Gerhard

                                                                                                                                                                                 15.02.2014

Rennbericht

zweiter Lauf  NCC 1:24

Nascar Challenge Saison 2014

Gestern  wurde in der Slot Werkstatt Berlin, der zweite Lauf der Saison 2014 auszufahren.

10 Fahrer stellten sich dem Wettkampf.   

Das Training und die Vorbereitungen fingen um 14 Uhr an,

nach und nach, trudelten die ersten Fahrer mit Ihren Gefährten ein.

Einige schraubten eifrig an den Fahrzeugen, weil sie nicht in der Spur zuhalten waren,

leider waren es die Autos von Heinz, andere hatten Kontakt Probleme und daraus entstand dann ein kompletter neu Aufbau des Fahrwerkes, mit dem Ergebnis das der Kurzschluss nicht vollständig behoben wurde und ein Leihfahrzeug stattdessen genommen wurde.

Andere kümmerten sich um den schliff von Reifen und deren Verklebung.

Heinz zog nach mehreren Stunden Arbeit die Konsequenzen und ging leicht entnervt nach Haus.

Außer Heinz fanden sich noch Erik, Frank, Rene, Volker, Joachim, Bernd, Armin, Lutz, Björn und Gerhard ein.

So war für Unterhaltung in der Boxengasse gesorgt.

Björn brachte zwei Exemplare, seiner neusten F1 Kollektion zur Begutachtung mit, die dann auch förmlich zerrissen wurde, mit Lobeshymnen, weil sie gut gelungen waren.

Die Abnahme wurde von Erik  vorgenommen und ging ohne Beanstandungen von statten.

Erik musste, als Sieger, des letzten Rennens mit der Stromreduktion von 1,4 Volt ( Bämbel) das Rennen und die Quali bestreiten.

Um 19 Uhr ging die Glocke zum Qualifikationsrennen, auf der blauen Spur 4.

Die Qualifikation, die durch einen Computerausstig ein zweites Mal gestartet werden musste, dann aber ohne Komplikation gefahren werden konnte, das lag bestimmt am Ausführenden Personal, Gerhard mit seinen ungelenken Händen ( einer muss ja Schuld sein).

Auch dieses Rennen sind wir wieder ohne Straf box gefahren,  wir hatten dieses Mal leider  6 Mal Fehlmessung, bei denen die Zeitmessung Anzeigt das Extern ein Not aus geschaltet wurde, was nicht stimmte.   

Das Ergebnis des Qualifikationsrennens sah wie folgt aus:

1. Gerhard            9,765 sec,

2. Rene                9,835 sec,

3. Joachim           9,888 sec,

4. Bernd               9,986 sec,

5. Volker             10,043 sec,

6. Erik                 10,081 sec        Bämbel- 1.4 Volt,

7. Lutz                 10,168 sec,

8. Björn               10,396 sec,

9. Frank               10,570 sec        Leihwagen,

10. Armin              10,639 sec.

     

Als Auswirkung des Bämbel, ist der Startplatz 6 bei Erik zu sehen, er verlor im Durchschnitt pro Runde 0,3 sec.

Gefahren wurde in zwei Gruppen, mit 5 Fahrern wobei einer aus der Gruppe, immer Aussetzen musste, der Fahrer auf der grünen Spur muss Platz für den nächsten Fahrer machen. 

Die Rennleitung bestimmte eine Renn Zeit von 4 x 6 Minuten.

Die Rennleitung wurde währen ersten Laufes von Gerhard übernommen, im zweiten Lauf übernahm Erik diesen.

Die ersten vier der zweiten Gruppe gingen an den Start,

das waren Erik gefolgt von Lutz, Björn und Frank.

Erik ging vom Start weg in Führung und hatte im ganzen Rennen nur wenige Abflüge.

Frank, Lutz und Björn gingen mit der gleichen Anzahl an Runden in den zweiten Turn.

Amin griff im zweiten Turn ins Geschehen ein und schaffte eine ordentliche Anzahl an Runden auf blau, der Spur 4. Lutz und Frank waren immer noch in der gleichen Runde. Erik hatte da schon 3 Runden Vorsprung.

Im dritten Run musste Erik aussetzen und Björn stieg wieder ein, Armin und Björn fuhren beide Ihren zweiten Stint und Armin konnte Björn eine Runde abnehmen.

Lutz verlor 2 Runden auf Frank, der immer besser mit seinem Wagen zurecht kam,

Lutz versuchte ein wenig zu viel, aus seinem Wagen zu holen und rutschte ein paar Mal von der Bahn. Im vierten Lauf setzte Lutz aus und Erik kam zurück, hier konnte Björn den Rückstand auf Armin wieder ausgleichen und Björn kam immer besser in Fahrt.

Frank verließ als erster den Track und hatte sein Rennen beendet, mit beachtlichen 138,36 R/M im Gepäck. Im letzten Turn in der Gruppe 2 kam Lutz auch wieder zum Fahren, Erik hatte beachtliche     5 Runden Vorsprung auf Lutz und 8 Runden auf Björn und Armin aber auch 32 Runden Rückstand auf Frank, somit musste sich Erik ranhalten, was er dann auch mit 35 Runden tat.

Armin tat alles um an Björn dran zu bleiben, kam aber mit der grünen Spur 3 nicht so gut wie vorher, auf den anderen Spuren, zurecht, es stellte sich hinterher heraus das sich eine Schraube vom Leitkielhalter gelöst hatte, dadurch die vermehrten Abflüge zum Schluss.

Dann ging die Gruppe 1 an den Start,

mit Gerhard auf P.1gefolgt von Rene Joachim und Bernd.

Rene verursachte am Start eine leichte Konfusion und machte mit Gerhard einen Frühstart,

das hieß 3 Sekunden Strafe in den Startblöcken, Joachim und Bernd zogen schon ihre Kreise.

Recht bald konnten Rene und Gerhard, Bernd und Joachim passieren.

Rene und Gerhard gingen hart aber fair mit einander zu Felde, leider kam da, aus dem dunklen Hintergrund eine gepfiffene Melodie und Gerhard pfefferte seinen Wagen in die Bande und kassierte eine weitere Strafe. Das Gemeckert war wieder groß und das Ehepaar hatte sich wieder in den Flicken.

Rene zog daraufhin auf und davon, Gerhard konnte zwar noch einmal Angreifen aber er wollte zu viel und verlor noch zwei Mal seinen Wagen und dadurch auch 2 Runden auf Joachim und eine auf Rene, Bernd war in der gleichen Runde mit Gerhard.

Dann kam Turn 2 und Joachim musste aussteigen und Volker Platz machen.

Gerhard war auf der grünen Spur nicht wirklich gut und verlor auf Rene noch einmal 3 Runden und auf Bernd 2 Runden.

Volker kam mit der blauen Spur nicht so gut, wie sonst zurecht und kam da schon ein wenig mit einer Runde ins Hintertreffen.

Im dritten Turn durfte Gerhard aussetzen, Joachim durfte wieder ins Geschehen eingreifen.

Volker war in der gleichen Runde wie Gerhard, Joachim 2 vor,  Bernd hatte stark Aufgeholt und war nur noch 4 Runden von Rene entfernt, was aber sehr schwer sein würde einzuholen,

obwohl er im 4 Run die bessere Spur hatte.

Im 4 Lauf konnte Gerhard wieder einsteigen und fuhr das beste Spur Ergebnis in diesem Rennen auf blau ein, er schöpfte wieder Zuversicht nach dem Turn.

Bernd beendete mit guten 144,25 R/M das Rennen. Gerhard krabbelte mit einer Runde an Volker vorbei und war  jedoch 5 hinter Rene.

Im Letzten Turn gab Joachim wieder alles, konnte Gerhard aber nicht hinter sich halten, da er auf der roten Spur, mit seinem Wagen Nachteile in den Spitzkehren hatte.

Gerhard konnte auf Rene auch drei Runden wieder gut machen aber zwei zu wenig.

In den letzten 10 Sekunden, hatte Gerhard noch einen Aussetzer und verließ die Bahn, in dem Zuge konnte Joachim sich die entscheidenden Meter von Gerhard zurück erobern.

Volker fuhr ein sehr gutes Rennen, konnte jedoch den Boden auf Bernd nicht wieder gut machen,

den er auf blau verloren hatte und blieb eine Runde hinter Ihm.

Nun kommen wir zum Ergebnis:    

1. Rene                147,17 R/M,

2. Joachim           145,20 R/M,

3. Gerhard            145,14 R/M,

4. Bernd               144,25 R/M,

5. Volker             143,20 R/M,

6. Erik                 141,21 R/M,

7. Frank               138,35 R/M,

8. Lutz                 134,10 R/M,

9. Björn               132,13 R/M,

10. Armin              126,29 R/M.

Das war von allen eine tolle Leistung und Danke für einen schönen Rennabend und bis zum nächsten NCC Rennen.

LG das Team der Slot Werkstatt

Gerhard

15.01.2014

Rennbericht:

NCC  erstes Rennen der Saison 2014

Hallo liebe Nascarfreunde,

wir haben uns am 14.01.2014 zum ersten Rennen in der Saison 2014 eingefunden, in diesem Halbjahr werden 7 Rennen gefahren wovon 2 Streichergebnisse sind.

Zum ersten Lauf fanden sich 10 Fahrer ein,

die alle sehr gespannt auf neue Autos und Fahrer waren.

Erik ging mit einer Corvette Grand Sport an den Start, das erste geschlossene Fahrzeug aus seiner Feder, Rene mit einem Corvette Roadster mit Hardtop. 

Björn ist, wenn ich nicht irre, mit einem 1971 Plymouth Road Runner  an den Start gegangen, der wunderbar ausgeführt war, in den Farben von Richard Petty's Fahrzeug.

Nun zum Rennen:

Gefahren wurde in zwei Gruppen zu je 5 Fahrern und 6 Minuten je Turn,

das Qualifikationsrennen ging wie immer, über 60 Sekunden, auf der Spur 2 (gelb), dort wurde folgendes Ergebnis heraus gefahren:

1. In 9,338 s               Erik,

2. In 9,424 s         Volker,

3. In 9,556 s         Joachim,

4. In 9,564 s         Gerhard,

5. In 9,715 s         Rene,

6. In 9,849 s         Heinz,

7. In 9,916 s         Lutz,

8. In 10,185 s       Frank,

9. In 10,245 s       Bjorn,

10.  In 11,042 s      Armin.

     

Dann ging es, in die Gruppenfase, wir fuhren in zwei Gruppe zu je 5 Mann,

die vermeidlich langsamere ging als erste an den Start, mit Heinz, Lutz, Frank und Björn,

Armin kam nachdem ersten Turn hinzu und Frank musste aussetzen.

Der erste Turn verlief am Anfang ein wenig ruppig und war von so einigen Abflügen gekennzeichnet, so das erst nach ca. drei Minuten ein Fluss aufkam.

Heinz und Lutz kämpften um die Führung in der Gruppe 2 und es ging sehr oft hin und her,

doch, konnte Heinz sich durchsetzen, mit Glück und der besseren Spur.

Frank hatte mit seinem Leihwagen, am Anfang Probleme, sein Auto wurde auf grün nicht gezählt,

da der Vorderwagen nicht gut eingestellt war,

nach dem Wechsel bzw. dem aussetzen, wurde der Leitkiel getauscht und noch ein paar Einstellarbeiten ausgeführt und schon wurde er von der Elektronik sauber erfasst.

Leider hielt sein Glück nicht bis zum Ende des Rennens durch,

im dritten Turn streikte das Getriebe seines Autos.

Volker hat aber auch diesen Schaden schnell in den Griff bekommen, so dass Frank den letzten Turn in Ruhe zu Ende fahren konnte.

Armin fuhr sein erstes Rennen bei der NCC, mit einem für Ihn fast neuem Fahrzeug und lies sich in keinem Teil des Rennens aus der Ruhe bringen. Er fuhr sehr kontrolliert sein Rennen.

Björn als absoluter Newcomer auf der Strecke, konnte  eine sehr respektable Platzierung sich erarbeiten, er musste leider auf der schwersten Spur beginnen und sich durchbeißen,

dass tat er aber überzeugend.

Die zweite Gruppe fing ein wenig ruhiger an, was die Abflüge betrifft, konnte aber mit der ersten Gruppe gut mithalten.

Erik führte mit Volker den Start an, beide flogen nur so dahin,

was bei Volker aber leider nur eine Runde anhielt, dann hatte er den ersten Ausflug ins grün und

Erik konnte einsam seine Runden drehen.

Das tat er auch sehr souverän ohne einen Abflug, nach einhelliger Meinung, das erste Mal in seiner aktiven Zeit und es tat nicht mal weh.

Der Kampf um die Plätze zwei und drei war sehr spannend, den machten Joachim, Volker und Gerhard unter sich aus.

Joachim zog wie immer entspannt seine Runden und fiel glaube ich nur zwei Mal aus,

das toppte Volker mit fünf Ausflügen,

nur Gerhard konnte wieder nicht an sich halten und musste mit den Abflügen übertreiben

und hatte nach einer Unfallfreien Fahrt auf blau, dann 11 oder 12 Ausflüge ins grün verteilt über das restliche Rennen.

Dafür ging es auf den ersten drei Plätzen verdammt eng zu.

Dann fuhr aber auch noch Rene mit, der ein gutes Rennen ohne Abflüge und Zwischenhalt fuhr und sich einen guten Platz im Mittelfeld sicherte.

Erstes Rennen mit dem neuen Wagen ohne üben, sehr gut gelaufen!

Dann kommen wir mal zu den Platzierungen:

1. Erik                         mit        146,00 R/M,

2. Volker              mit       142,37 R/M,

3. Joachim           mit        142,30 R/M,

4.  Gerhard           mit       142,24 R/M,

5. Rene                mit        140,,33 R/M,

6. Heinz               mit        137,12 R/M,

7. Lutz                 mit         136,11 R/M,

8. Björn               mit         126,36 R/M,

9. Armin              mit         122,36 R/M,

10.  Frank              mit         118,36 R/M.

( 32 Runden wurden für grün errechnet, aus seinen Durchschnittszeiten in den anderen Turns)

Damit ist der erste Lauf in der Saison 2014 Geschichte,

danke an alle Teilnehmer, für ein spannendes, faires und entspannendes Rennen und wir sehen uns am 11.02.2014 zum zweiten Rennen der NCC wieder.

LG aus der Slot Werkstatt Berlin

Gerhard

9ter Lauf zur NCC Meisterschaft 2012/13

Am 21.05.2013 versammelte sich die geballte Fahrerschaft der NCC (Nascar Challenge) Berlin um Ihren dies jährigen Meister zu ermitteln.

An den Start gingen Joachim, Frank, Rene, Lutz, Erik und Gerhard.

Frank testete im warm up erst einmal alle möglichen Getriebeübersetzungen aus, um sich dann zu entscheiden und ausgiebig zu testen, Erik und Gerhard pflegten Ihre Fahrzeuge ausgiebig, Joachim erledigte die Wartungsarbeiten an Lutz Einsatzfahrzeug und an seinem, um dann in die Einführungsrunden zu gehen.

Das Quallifying wurde wieder in der alt bewährten weise von einer Minute durchgeführt,

Joachim dominierte das Quallifying, gefolgt von Gerhard, Lutz, Erik, Rene und Frank.

Gefahren wurde mit durchreichen, so dass der Fahrer auf der grünen Spur aussetzen musste und ein neuer Fahrer auf blau einsteigen konnte.

Joachim, Gerhard, Lutz und Erik fuhren den ersten Turn,

alle vier Fahrer kamen gut durch die ersten beiden Kurven, doch in der dritten Kurve verpasste Gerhard den Bremspunkt und pflügte durchs Feld, damit war die erste 3 Sec Strafe bei Ihm,

im Infield traf es dann Joachim, er sollte im Rennen ungewöhnlicher weise am meisten abfliegen und sich dadurch die Chancen auf den Sieg vertun.

Trotz des Übens konnte Frank noch nicht die Pace mitgehen, die zum Beispiel Rene vorlegte aber wir wissen alle, das das noch kommt.

Renes Cobra war wieder einmal sau schnell und es ist immer wieder erstaunlich, wie gut er mit diesem kleinen Auto um den Kurs flitzt.

Eriks Vette lief im Rennen nicht optimal ist aber ansonsten überragend schnell.

Lutz Leifahrzeug ist wie immer so schnell gewesen das er allen gut folgen konnte oder auch Überholen konnte.

Der Mustang von Frank ist auch erstaunlich schnell wenn man sich anschaut wie die Proportionen sind, hoch und schmal.

Es gab das ganze Rennen über spannende Zweikämpfe und auch Dreikämpfe die sehr fair geführt wurden. Es gab aber auch solche Zwischenfälle wo das kleinste Auto im Feld, das Größte ganz leicht raus schubsen konnte, so was passiert einfach mal, sah aber sehr gut aus, wurde für den Drängler aber nach Strafkatalog geahndet.

Das Endergebnis sah dann wie folgt aus:

1. Gerhard             120,04 Runden/Meter
2. Erik                     118,25 Runden/Meter
3. Lutz                     117,16 Runden/Meter
4. Rene                   117,11 Runde/Meter
5. Joachim             116,38 Runden/Meter
6. Frank                  106,03 Runden/Meter

Nach dem Rennen gab Joachim bekannt das sein 73ziger Dodge Challenger in den ersehnten Ruhestand gehen wird, er wird als im Moment Dienstältester Wagen (seit anno Domini 2008) ausgemustert und der Vitrine zu geführt.

Joachim möchte die nächste Saison mit einem neuen Wagen bestreiten. Ebenso will es Erik und Gerhard machen, vielleicht werden wir dann die Nascar Challenge Berlin Concourwertung wieder beleben.

Die Fahrzeuge sehen einfach zu schön aus, das man sie nicht bewerten sollte, die Bewertung fliest nicht in die Fahrerwertung ein, sondern wird gesondert bewertet und belohnt.

Wir fiebern schon jetzt alle der neuen Saison entgegen die im Januar 2014 beginnen wird und im November nach 11 Läufen beendet wird.

Bis dahin verbleiben uns noch viele spannende Rennen in der ORL und all den anderen Serien die wir fahren.

Danke für euren Sportsgeist bis Bald euer Team der Slot Werkstatt Berlin.

Moin Slotter,

der vorletzte Lauf ist durch.

6 NCCler rockten den Naumannpark. Der Renntag sollte recht spannend  und unvorgesehen im Endergebnis, wenn man die Qualizeiten anschaut, werden.

Im Training purzelten die Rundenzeiten,

es wurden so um 9,5 – 9,6sec. von einigen Fahrern erreicht.

Quali:

09,373 Gerhard

09,481 Renè

09,485 Lutz

09,500 Volker

09,690 Joachim

11,518 Erik

Rennergebnis 23.04.2013

Erik         119,19Rd./mtr.

Joachim   119,09Rd./mtr.

Volker     116,19Rd./mtr.

Gerhard   116,08Rd./mtr.

Renè        115,06Rd./mtr.

Lutz         114,09Rd./mtr.

Spannend wird es beim letzten Lauf, die Plätze sind noch nicht sicher.

Um P1 kämpfen Erik ( 118Pkt. ) und Joachim (115Pkt. )

Die Beiden trennen zur Zeit 3 Punkte

Um P3 können noch  3 Fahrer kämpfen,

Gerhard ( 105Pkt ),

Heinz     ( 103Pkt ) und

Volker    ( 103Pkt )

Ab P6 wird sich in der Platzierung wahrscheinlich nichts mehr tun.

Gesamtergebnis siehe oben !

MfG

Joachim

Hallo NCCler,

also Heute hatten wir unseren 7ten Lauf in der NCC und alles ist anders gekommen als gedacht, doch zurück zum Rennen.

Sieben treue Rennfahrer fanden sich zum Lauf ein und bereiteten sich gründlich auf das Rennen vor.

Es wurden mehrere Testrennen gefahren bei denen heraus kam das 120- 122 Runden im Rahmen eines 20 Min. Rennen möglich wären.

121 wurden von Gerhard geschafft und 120 von Erik. Das Qualli hat ganz knapp Gerd vor Erik und Joachim gewonnen, Heinz fuhr genau so dass er in der vermeidlich schnellen Gruppe fuhr, die Reihe vervollständigte Renee vor Volker und Lutz.

Die Gruppe zwei startete als erste und zeichnete sich durch Ruhe, Konstanz und Schnelligkeit aus, zwei der drei Fahrer hatten keinen einzigen Abflug, ganz starke Leistung.

die Gruppe 1 startete zwar als die schnellere aber war bei weitem nicht so konstant wie die Gruppe 2, es hagelte Abflüge ohne Ende, der mit den wenigsten war Eric und das soll schon was heißen.

So ist die Reihenfolge eine andere als Erwartet:

1. Volker mit 119,33 Runden/Meter,

2. Eric mit 118,31 Runden/Meter,

3. Renee mit 118,10 Runden/Meter,

4. Gerhard mit 117,22 Runden/Meter,

5. Joachim mit 116,35 Runden/Meter,

6. Lutz mit 112,06 Runden/Meter,

7. Heinz mit 107,10 Runden/Meter.

Herzlichen Glückwunsch an Volker und an die Platzierten, es war ein spannendes Rennen und ein neuer Sieger konnte gekürt werden.

Hallo NCC Fans,

wir haben nun den 5. Lauf der NCC 2012/13 beendet und können sagen,

dass die Ära von Eriks offenen Flitzern ( Corvette ) beendet ist, jeden falls was die Siegesserie angeht, doch alles zu seiner Zeit.

Es fanden sich 9 Fahrer des satten 8 Zylinder Sound ein,

es wurde wieder im Modus von 5 Qualli Runden und vier Turns zu je 5 Minuten gefahren.

Das Quallifying erwies sich als sehr schnell und verdammt eng da zwei der Fahrer nur um 1 Tausendstel aus einander waren, die beiden fuhren in der Endabrechnung auf Platz 3 und 4, im Qualli.

Heinz zeigte uns allen wo die Messlatte an zusetzen war und fuhr auf Pool, Ihm folgten Gerhard, Erik, Joachim, Rene, Volker, Lutz, Dirk und Frank.

Obwohl Dirk eine hohe Grundschnelligkeit hat, konnte er bei diesem Rennen, leider nicht (Gott sei Dank) überzeugen, er blieb weit hinter seinen Möglichkeiten.

Sehr positiv ist Frank aufgefallen, er steigerte sich von Rennabschnitt zu Rennabschnitt und konnte im Rennen teilweise das Tempo von Rene mitgehen,

Rene kommt sagenhaft gut mit seiner Cobra zurecht dieses kleine Auto ist nicht so einfach zubeherschen, Hut ab.

Gefahren wurde in einer 4er und einer 5er Gruppe, die Gruppe 2 wurde von Rene angeführt , leider hatte die Gruppe 2 mit ein Paar unfreiwillige Stopps zu leiden, alle 5 Fahrer fuhren sich die Seele aus dem Leib und gaben Ihr bestes.

Wie schon gesagt Frank verbesserte sich im Laufe des Rennens merklich.

Bei Lutz schlich sich zum Rennenden ein Fehlerteufel ein und alle dachten sein Getriebe würde kurz vor Ende schlapp machen, doch es stellte sich als ein quietschendes Lager heraus (Glück ist mit dem tüchtigen)

Volker haderte vor dem Rennen mit seinen Fahrzeugen und war sich unsicher welches er ins Rennen schicken solle, die Endscheidung fiel auf die goldene Corvette und erwies sich nicht als Treffer für das Rennen.

Die Gruppe 1 wurde wie gesagt von Heinz angeführt, gefolgt von Gerhard , Erik und Joachim, alle vier fuhren ein starkes Rennen,

Erik mit seiner singen schwarzen Vette,

Joachim mit dem 250g schweren Dickschiff, der seinen Wagen bewundernswert in Bewegung hällt ( wenn er rollt, dann rollt er),

Heinz wahnwitzig schnelles Ungetüm, das nun eine sehr gute Abstimmung bekommen hat und Gerhard mit seinem Krachmobil, eine schnelle Nervensäge, man sieht ihn nicht, man hört ihn aber.

Gerhard konnte recht bald nach dem Start an Heinz vorbeigehen und führte das Rennen dann mit zwei Runden Vorsprung nach dem zweiten Durchgang an. Erik konnte dann als er die langsameren Spuren beendet hatte wieder bis auf eine Runde aufschließen und wurde hinter Gerhard zweiter gefolgt von Joachim und Heinz. Das gesamt Ergebnis ist der Tabelle zu entnehmen.

Das Rennen war von nur sehr wenigen Abflügen geprägt und wurde von allen fair geführt.

Wir fiebern schon alle auf das folgende NCC Rennen hin und vielleicht schaffen wir dann, dass wir mit 12 Mann starten.

Wir fuhren heute den 4ten Wertungslauf zur NCC Meisterschaft aus,

dazu fanden sich 8 Fahrer ein,

Lutz, Fabian, Volker, Erik, Heinz, Joachim , Jens-Gerit und Gerhard.

Gefahren wurde wieder in dem 6 Minuten Modus und mit 5 Runden Qualli.

Im Qualli konnte sich Gerhard gegenüber Erik um kappe 12 tausenstel durchsetzen und belegte so den ersten Platz vor Erik, Joachim, Volker, Heinz, Lutz, Fabian und Jens-Gerit.

Die vermeindlich langsamere fing an mit dem Rennen,

Fabian, Heinz und Lutz fuhren ziemlich gleich schnell so, dass ein enges Rennen statt fand, bis zu dem tragischen Fahrzeug Tot von Fabians Auto,

das an einem Zaunpfeiler zerschellte.

Die Gedanken aller sind bei Fabian, der erst an Renntag mit seinem Auto fertig wurde, auch Schaulustige fanden sich sofort an der Strecke ein und dokumentierten das Geschehen, keiner konnte sich jedoch den Hergang erklären, so das die Hinterbliebenen im Unklaren blieben.

Trotz es frühen aus von Fabian konnte Jens, Fabian nicht vom7 Platz verdrängen und wurde mit seinem schönen aber Unterlegenem Edsel 8ter mit 118 Runden, Fabian schafte 123 Runden.

Sieger des ersten Durchganges wurde Heinz mit 138 Runden vor Lutz mit 137 Runden.

Die schnelle Gruppe ging danach an den Start, die Nervosität aller stieg, das zeigte sich an dem Anzucken in der Startaufstellung.

Erik gewann knapp den Start, flog aber in der ersten Kurve, getrieben von Gerd und Joachim raus,

3 Sekunden Strafe, wahrscheinlich getroffen von Gerd.

Die wilde Hast ging weiter,

Gerd konnte sich ein wenig absetzen und fuhr die ersten zwei Turns Fehlerfrei genauso wie Joachim Fehlerfrei fuhr.

Erik steigerte sich in das Rennen hinein und machte den einen oder anderen Flüchtigkeitsfehler über den er sich selber am meisten ärgerte. Im dritten Turn machte Gerhard 5 unfreiwillige Ausflüge ins Grün, so dass sein rausgefahrener Vorsprung, bis auf eine Runde auf Joachim schrumpfte.

Im letzten Stint lies Gerhard, Joachim ziehen, da er dem Druck nicht stand hielt. Joachim konnte Gerd eine halbe Runde wieder abnehmen, erst kurz vor Schluss konnte Gerd Anschluss finden und wieder an Joachim vorbei gehen.

Damit siegte Gerhard vor Joachim und Erik, mit je einer Runde Unterschied.

Nach dem Rennen haben wir uns über geänderte Rennmodalitäten Unterhalten,

das zB. das Anzucken und vorfahren zukünftig bestraft wird oder das die Startaufstellung an einem anderen Streckenabschnitt zukünftig erfolgen soll, ebenso soll die Punktevergabe den anderen Rennserien angepasst werden.

Wir freuen uns auf das nächste Rennen im neuen Jahr.

Der dritte Lauf,gefahren wurden je Stint 6 Minuten und ein 5 Rundiges Qualli, die letzten starteten als erste, der Fahrer der grünen Spur muste dann immer aussetzen. Das Rennen war sehr spannend, da die sieben Fahrer nicht in zwei Gruppen sondern mit durchreichen ihr Rennen absolvieren musten. Anstrengend war das Rennen aber auch wieder, weil wieder einmal die Zeitmessung das machte was sie wollte und nicht das was sie sollte. So konnten wir erst nach Auswertung des Protokols einen Sieger kühren. Was blieb waren die tollen Zweikämpfe zwischen Erik und Joachim, zwischen Heinz, Dirk,  Renee` und Gerd, Jens Gerrit dürfen wir nicht vergessen der sich achtbar mit einem total unterlegenem Wagen, nicht aus der Ruhe bringen ließ und sein Rennen zu Ende fuhr.